• Petra Steps
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Petra Steps – Vita

Petra Steps, Vogtländerin durch und durch, allerdings im Kuckucksnest Zwickau geboren. Bis ich 1991 nach Netzschkau gezogen wurde, lebte ich in Reichenbach und fühle mich immer noch Reichenbach, inzwischen aber auch Netzschkau verbunden. Ich bin verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Söhnen, Oma von zwei Enkeln. Mein ganzes Leben hatte und habe ich mit Männern zu tun und dadurch gelernt, als emanzipiertes Vollweib mit Abneigung gegen künstliche Sprach- und Quotenphänomene meinen Mann zu stehen.

Renitent war ich bereits im Schulalter, manche kennen mich auch in meiner Kunstfigur als Bienebissig. Immer das Gute suchen, liebenswert chaotisch, gnadenlos antifaschistisch, antinazistisch, antirechtsaußen sein, gegen jeglichen Antisemitismus und gegen Geschichtsklitterung, für Gerechtigkeit eintreten– das sind Dinge, die perfekt zu mir passen. Ich bin außergewöhnlich neugierig, stets auf der Suche und immer von einer Sehnsucht getrieben, die sich schwer erklären lässt.

Nach dem Abitur habe ich mehrere Aus- und Weiterbildungen sowie ein Studium als Diplom-Philosoph und Hochschullehrer abgeschlossen, mich dabei mit Philosophie, Soziologie, Politik, Geschichte, Pädagogik, Psychologie und diversen anderen Dingen befasst und vieles vergessen, aber auch von allem etwas behalten, besonders, was eine komplexe Art zu denken betrifft.

Am besten kann ich viel schreiben, wie man hier gerade sieht, deshalb bin ich seit 1998 freischaffend als Journalist, Autor und Herausgeber tätig. Meine Bücher und Ergüsse sind in den Bereichen Reiseliteratur, Regionalia, Krimi, Erotik (was bekanntlich alles irgendwie zusammenhängt) angesiedelt, demnächst auch in der Kinderliteratur. Ich habe mich viele Jahre mit Gerichtsberichterstattung beschäftigt, was meinen kriminellen Geschichten zugutekommt. Im normalen Leben schreibe ich vor allem über Veranstaltungen, organisiere welche, zum Beispiel die KrimiLiteraturTage Vogtland oder Konzerte und Ausstellungen im Schloss Netzschkau und anderswo, lese aus meinen Büchern, gebe Workshops im Schreiben für Erwachsene und Schüler, am liebsten für mehrere Generationen ... Mein aktuelles Vorzugsprojekt sind Workshops und Werkschauen mit dem israelischen Musiker, Komponisten und Musikpädagogen Yogev Shetrit.

Bedingt durch meine Familie, meinen Beruf und meine ehrenamtliche Tätigkeit habe ich schon in vielen Bereichen Staub gewischt und liebe genau das, außer zuhause auf dem Möbel, versteht sich. Ich bin in diversen Vereinen aktiv, zum Beispiel im Förderverein Schloss Netzschkau, im Syndikat e.V. und Mitglied der Vogtländischen Literaturgesellschaft Julius Mosen, war Elternsprecherin am Gymnasium, habe mich an allen möglichen Stellen eingebracht und für die Städtepartnerschaft zwischen Reichenbach & Ma’alot-Tarshiha/Israel eingesetzt.

Mein Alter liegt bei 60+, ich bin der geborene Netzwerker und Bildungsfetischist, gehe zum Bauchtanz, lese gern und viel, auch Sachen aus aller Welt, brauche jede Menge kulturellen Input, Musik aller möglichen Stilrichtungen und ich kann kochen und backen. Mein Vorgarten ist ein Lesegarten mit öffentlichem Bücherschrank. Gegenwärtig arbeite ich an mehreren Buchprojekten und einem Projekt zur Erforschung jüdischen Lebens in Reichenbach, schreibe für Zeitungen und Publikationen. Eigentlich müsste ich an meiner Steuererklärung feilen, aber dafür habe ich zu viele Blockaden im Kopf. Am liebsten toure ich allein durch Israel, besuche dort meine Freunde, die mir unheimlich fehlen, was mir schier das Herz zerreißt und den Atem nimmt. Ich versuche täglich mein Englisch zu verbessern und Hebräisch oder Yiddish zu ergründen.

Meine Fenster sind selten geputzt. Den geistigen Durchblick habe ich noch. Ich hasse es, früh aufstehen zu müssen und arbeite am liebsten spätabends. In meinem Kopf schwirren noch 1000 Ideen und Pläne und ich habe hoffentlich bald wieder so viel Einkommen, dass ich zumindest einige davon verwirklichen kann. Außerdem liebe ich Menschen, wobei mir das auf Facebook & Co zunehmend schwerer fällt.

Auszeichnungen

Denkzeit-Stipendium der Kultur-Stiftung des Freistaates Sachsen 2020
Gewinn eines Arbeitsstipendiums 2018 beim Twin Cities Wettbewerb der Israelischen Botschaft zu Berlin
Jeweils 4. Platz beim Wettbewerb Vogtlands Lieblingsbuch für "Wer mordet schon im Vogtland" & "Vogtländisches Blut(bad)" 2017

Bibliografie

Ein Überblick über die veröffentlichten Publikationen. 

ISBN 978-3839200575

ISBN 978-3839200599

ISBN 978-3-8392-2512-7

ISBN 978-3831332540

ISBN 978-3839225288

ISBN 978-3839224182

BN 978-3839222348

ISBN 978-3839220955

ISBN 978-3839218723

ISBN 978-3839216576

ISBN 978-3954281725

ISBN 978-3954412631

ISBN 978-3942446792